In diesem Dialogschritt können Sie neue Ausgleichsmodelle anlegen oder bereits bestehende Ausgleichsmodelle bearbeiten, um eine andere Einstellung als den festgelegten Standard für den Ausgleich der Offenen Posten vorzunehmen.
Vergeben Sie unter Bezeichnung einen eindeutigen Namen für das Modell. Legen Sie fest, ob eine Ausgleichssperre bestehen soll. Wird keine Ausgleichssperre gesetzt, muss mindestens eine Ausgleichspriorität gesetzt werden. Aktivieren Sie Nur wenn Saldo = 0, wenn ein OP-Ausgleich nur dann möglich sein soll, wenn der Saldo des Rechnungseinheitskontos gleich 0 ist.
Wählen Sie anschließend unter Ausgleichsprioritäten die Art und Reihenfolge der OP-Ausgleichsarten, indem Sie die jeweiligen Einträge per Pfeiltasten aus der oberen Tabelle in die untere Tabelle übernehmen. Die Reihenfolge der Auswahl bestimmt die Priorität, der Rang kann durch die Pfeiltasten in der unteren Tabelle geändert werden.
Wird ein Ausgleichsmodell verwaltet und werden dort Ausgleichsprioritäten hinterlegt und zusätzlich noch eine Ausgleichssperre verwaltet, haben die festgelegten Prioritäten keine Auswirkung, da diese nur beim maschinellen Ausgleich herangezogen werden.
Grundsätzlich besteht jedoch die Möglichkeit sowohl Ausgleichsprioritäten als auch maschinelle Ausgleichssperren an einem Ausgleichsmodell zu verwalten, da es u.U. notwendig sein kann, zeitlich begrenzt einen bestimmten Ausgleich nicht erfolgen zu lassen.
Dies hat den Vorteil, dass nicht alle betroffenen Rechnungseinheitskonten geändert werden müssen, sondern nur für den gewünschten Zeitraum am Ausgleichsmodell eine maschinelle Ausgleichssperre gesetzt werden kann.
Klicken Sie auf ÜBERNEHMEN, wenn Sie alle notwendigen Einträge vorgenommen haben, um das neue bzw. geänderte Ausgleichsmodell zu sichern.
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