In diesem Dialogschritt entscheiden Sie, was nach einer fehlgeschlagenen Preisobergrenzen-Ermittlung geschehen soll.
Aktion nach fehlgeschlagener POG-Ermittlung wählen (Beispiel)
Ggf. können Sie die angezeigten Felder (teilweise) nicht bearbeiten.
Wählen Sie aus dem Listenfeld Entscheidung einen der folgenden Einträge:
- Kein Versand: Es wird kein Angebot versendet und der Prozess beendet. Dies wäre auch dann die richtige Entscheidung, wenn bei einem Gerätewechsel bei gleichbleibendem Vertragspartner die Artikel-IDs weiterhin gültig bleiben.
- Versand: Ein manuell erzeugtes Angebot kann an den entsprechenden Lieferanten geschickt werden. Dafür können in der Liste Angebote mit Artikel-IDs ergänzen Artikel-IDs hinzugefügt werden.
- POG-Ermittlung erneut durchführen: Wurden zwischenzeitlich Fehler bereinigt und sind die fehlenden Informationen nun an der Marktlokation vorhanden, kann mit dieser Entscheidung die Ermittlung neu gestartet werden, um die IDs noch einmal zu erhalten.
Wählen Sie im Kontextmenü zur Liste Angebote mit Artikel-IDs ergänzen (nur verfügbar bei Option Versand) den Befehl Neu, Bearbeiten oder Löschen, um Artikel-IDs hinzuzufügen oder zu bearbeiten oder zu löschen. Stellen Sie dabei sicher, dass alle nötigen Artikel-IDs hinterlegt sind (ggf. inkl. Zusatzgeräte etc.).
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