EnWG

Dieser Beitrag beschreibt die Vorgehensweise, wie Preisblätter erneut versendet werden können, die auf einen Validierungsfehler gelaufen sind.

Im Zuge der Energiepreisbremse wird im (temporär) hinzugefügten § 118 b des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) festgelegt, dass die Vorschriften zur Versorgungsunterbrechung nach der Grundversorgungsverordnung (GVV) zunächst befristet bis zum 30.04.2024 für alle Haushaltskunden anzuwenden sind.

Im Rahmen des EnWG § 40b ist festgelegt worden, dass Letztverbraucher, die ihre Abrechnung über ein Online-Portal beziehen, regelmäßige Abrechnungsinformationen erhalten müssen.

Die Bundesnetzagentur hat am 30.11.2023 durch die Beschlusskammern 6 und 8 die neuen Vorgaben zum EnWG §14a veröffentlicht. Diese Vorgaben gelten bekannter Weise bereits ab dem 01.01.2024. Die Schleupen SE wird Ihnen, wie gewohnt, möglichst rasch die notwendige prozessuale Umsetzung anbieten.

Der Fragenkatalog der BK8 liegt nun in der endgültigen Fassung vor. Der Beitrag wurde um den Fragenkatalog der BK8 und Hinweise zur Beantwortung der Fragen ergänzt.

Der Beitrag wurde aktualisiert. Bitte beachten Sie die Änderungshistorie.

Dieser Beitrag wurde hinsichtlich der Aufhebung der Gaspreisanpassungsverordnung aktualisiert.

Auf der Anwendertagung hatten wir nach Informationen des BDEWs eine Zusammenlegung der EEG-Umlage, KWK-Aufschlag und der Umlage nach §17f EnWG zu einer EnUG-Umlage berichtet.

Dieser Beitrag stellt Ihnen Informationen zur Neuordnung der Grund- und Ersatzversorgung (§38 EnWG) nach EnWG 2022 zur Verfügung.

Zur Umsetzung der EnWG/GVV/FFVAV/Gesetze für faire Verbraucherverträge gibt es in Schleupen.CS den folgenden aktualisierten Stand.

Das novellierte Energiewirtschaftsgesetzes legt im § 40b (1) EnWG – Rechnungs- und Informationszeiträume u.a. folgendes fest: (1) Energielieferanten sind verpflichtet, den Energieverbrauch nach ihrer Wahl in Zeitabschnitten abzurechnen, die ein Jahr nicht überschreiten dürfen, ohne hierfür ein Entgelt in Rechnung zu stellen. (…)

Nach §21c EnWG Einbau von Messsystemen ist es u.U. erforderlich bei Endverbrauchern mit einem Jahresverbrauch über 6.000 Kilowattstunden den Zähler zu wechseln. Im Gerätelos selber ist es nicht möglich, diese Zähler über eine Verbrauchsmenge zu ermitteln. Sie können über CS.OLAP eine entsprechende Auswertung erstellen und diese Auswertung in das Gerätelos importieren. Die Vorgehensweise haben wir für Sie hier zusammengefasst.