Konfigurationswerte im Prozess Lieferschein zur Netznutzungsabrechnung

In diesem Beitrag werden die im Prozess Lieferschein zur Netznutzungsabrechnung verwendeten Konfigurationswerte aufgeführt und erläutert. Es wird außerdem dargestellt, wie eine Abfrage der verwalteten Konfigurationswerte per Powershell erfolgen kann.

Beauskunftung der Konfigurationswerte per Powershell

Eine Abfrage der im System verwalteten Konfigurationswerte erfolgt über Powershell. Der folgende Befehl liest beispielhaft den aktuell gesetzten Konfigurationswert für die Aktivierung der Mengenprüfung für Lieferscheine Arbeitspreis/Leistungspreis im Netzbetreibersystem aus. Entsprechend dieser Syntax können alle im Beitrag aufgeführten Konfigurationsparameter abgefragt werden.

#Auslesen des aktuellen Konfigurationswertes
$sessionToken = Request-SessionToken -ViewName Standard -ElementName 10 -ElementTypeName Mandant  -SystemUsages Produktiv
Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.MengenpruefungFuerLieferscheinLeistungspreisAktiv_3.0"

Für viele Konfigurationen sind im Programm Standardwerte, sogenannte Defaults, hinterlegt. Diese Defaults werden, sollten sie nicht konkret gesetzt worden sein, bei der Abfrage der Konfigurationen nicht zurückgegeben. Sollte also ein Wert nicht vorhanden sein, ist diesem Wert sein Default zugeordnet, welcher in der Dokumentation aufgeführt ist.

Netzbetreiber: Erstellung und Versand des Lieferscheins

Maximale Anzahl an gleichzeitig gestarteten Überprüfungen von ausgehenden Lieferscheinen

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.AusgehendeLieferscheineGleichzeitigeBloecke_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.AusgehendeLieferscheineGleichzeitigeBloecke_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele Überprüfungsportionen gleichzeitig gestartet werden. Im Standard ist der Wert auf 4 eingestellt. In Kombination mit dem Standardwert für Grundpreis-Lieferscheine ergibt sich eine Verarbeitung von 4*100 Lieferscheinen pro Joblauf. Dieser Job ist in den meisten Systemen auf 2 Minuten eingestellt.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 4.

Maximale Wiederholung bei Ablehnung von Lieferscheinen

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.AbgelehnterLieferscheinMaxAnzahlErneutVersenden_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.AbgelehnterLieferscheinMaxAnzahlErneutVersenden_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wie oft ein Lieferschein über den automatischen Job für den Neuversand erneut versendet werden kann. Dieser Job ist aber nur relevant für Lieferscheine, deren Zeitraum am oder vor dem 01.12.2019 liegt.

Mengenprüfung aktiviert für Arbeitspreis-Leistungspreis

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.MengenpruefungFuerLieferscheinLeistungspreisAktiv_3.0

Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.MengenpruefungFuerLieferscheinLeistungspreisAktiv_3.0"

Dieser globale Konfigurationsparameter dient zum Ausschluss der Plausibilisierung des Leistungspreis-Arbeitspreis-Prinzip und ist defaultmäßig auf FALSE gesetzt. Hiermit wird die Mengenprüfung beim Netzbetreiber für den Lieferschein Arbeitspreis/Leistungspreis generell nicht durchgeführt. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn im MWM keine Lastgangdaten vorliegen.

Mengenprüfung bei Netzbetreibern aktiv

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.MengenpruefungFuerLieferscheinNetzbetreiberAktiv_3.0

Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.MengenpruefungFuerLieferscheinNetzbetreiberAktiv_3.0"

Mit diesem Konfigurationsparameter kann die Mengenprüfung im Netzbetreibersystem aktiviert oder deaktiviert werden. Der Standardwert für diese Konfiguration lautet FALSE, d.h. es findet keine Mengenprüfung auf Netzbetreiberseite statt.

Prüfung von Blindarbeit bei Netzbetreiber aktiv

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.PruefungFuerBlindarbeitAktivNB_3.0

Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.PruefungFuerBlindarbeitAktivNB_3.0"

Mit diesem Konfigurationsparameter kann eine Überprüfung der Blindarbeit/Blindmehrarbeit innerhalb der Mengenprüfung ausgeschlossen werden, um Benutzeraufgaben aufgrund von Abweichungen zu vermeiden, die sich durch die Blindmehrarbeit ergeben. Der Standardwert für diesen Konfigurationswert ist FALSE. Damit findet im Standardfall keine Prüfung der Blindarbeit statt.

Toleranzwert für Mengenabweichungen

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.ToleranzwertFuerLieferscheinMengenPruefung_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.ToleranzwertFuerLieferscheinMengenPruefung_3.0"

Dieser Wert gibt an, mit welcher Toleranz die Mengen bei der Mengenprüfung abgefragt werden sollen, um Rundungsdifferenzen und Nachkommastellen bei den Abrechnungszählwerken zu berücksichtigen.
Defaultmäßig ist dieser Wert auf 1 gestellt, so dass +- 1 kWh Abweichung bestehen darf.

Verarbeitungsportionsgröße für ausgehende Lieferscheine (Grundpreis)

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.AusgehendeLieferscheineBlockSize_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.AusgehendeLieferscheineBlockSize_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele ausgehende Lieferscheine pro Joblauf verarbeitet werden. Auf langsamen Systemen wird dieser Wert verwendet, um die Menge der Arbeit zu begrenzen. Auf sehr performanten Systemen kann hiermit auch die Kapazität der ausgehenden Lieferscheine erhöht werden.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 100.

Verarbeitungsportionsgröße für ausgehende Lieferscheine (Leistungspreis)

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.AusgehendeLieferscheineBlockSizeLeistungspreis_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.AusgehendeLieferscheineBlockSizeLeistungspreis_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele ausgehende Lieferscheine pro Joblauf verarbeitet werden. Auf langsamen Systemen wird dieser Wert verwendet, um die Menge der Arbeit zu begrenzen. Auf sehr performanten Systemen kann hiermit auch die Kapazität der ausgehende Lieferscheine erhöht werden. Da die Prüfung von Lieferscheinen mit dem Leistungspreis-System (Lastgänge) das System belastet, ist die Menge an Lieferscheinen hier stark eingeschränkt.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 5.

Zeitlicher Offset bei der Verarbeitung von Lieferscheinen

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.OffsetLieferscheinVerarbeitung_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.OffsetLieferscheinVerarbeitung_3.0"

Mit diesem Konfigurationsparameter wird die Zeitzugabe in Stunden angegeben, die auf Netzbetreiberseite beim Erstellen eines Lieferscheins angegeben wird, um den Lieferschein erst nach diesem Offset an den Lieferanten zu versenden. Damit wird sichergestellt, dass genügend Zeit für die Verarbeitung der Energiemengen beim Lieferanten besteht.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 6.

Lieferant: Empfang und Verarbeitung des Lieferscheins

Manuelle Prüfung für Arbeitspreis-/Grundpreis-Lieferscheine

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.ManuellePruefungLieferscheinGrundpreisNotwendig_3.0

Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.ManuellePruefungLieferscheinGrundpreisNotwendig_3.0"

Wenn es bei der Überprüfung des Lieferscheins (Arbeitspreis/Grundpreis) zu einer Ablehnung aufgrund von mengenabhängigen Gründen käme, wird die Antwort nicht automatisch verschickt, sondern stattdessen eine Aufgabe erstellt. Damit kann die negative Antwort auf den Lieferschein überprüft und ggf. geändert werden, bevor diese versendet wird. Dies kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn für bestimmte Zeitbereiche keine Energiemengen migriert wurden.

Der Standardwert für diesen Parameter ist FALSE.

Manuelle Prüfung für Arbeitspreis-/Leistungspreis-Lieferscheine

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.ManuellePruefungLieferscheinLeistungspreisNotwendig_3.0

Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.ManuellePruefungLieferscheinLeistungspreisNotwendig_3.0"

Wenn es bei der Überprüfung des Lieferscheins (Arbeitspreis/Leistungspreis) zu einer Ablehnung aufgrund von mengenabhängigen Gründen käme, wird die Antwort nicht automatisch verschickt, sondern stattdessen eine Aufgabe erstellt. Damit kann die negative Antwort auf den Lieferschein überprüft und ggf. geändert werden, bevor diese versendet wird. Dies kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn für bestimmte Zeitbereiche keine Energiemengen migriert wurden.

Der Standardwert für diesen Parameter ist FALSE.


Manuelle Prüfung für Arbeitspreis-/Leistungspreis-Lieferscheine vor einem bestimmten Datum

Beschreibung

Get-DateTimeOffsetConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.ManuellePruefungLieferscheinLeistungspreisNotwendigFuerWerteVor_3.0"

Liegt der Lieferschein mit seinen Zeiträumen vor dem eingetragenen Wert und käme es aufgrund mengenabhängiger Gründe zu einer negativen Antwort, so wird statt der Antwort eine Aufgabe erstellt, um eine Überprüfung der Entscheidung zu ermöglichen.

Maximale Anzahl an gleichzeitig gestarteten Überprüfungen von eingehenden Lieferscheinen

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.EingehendeLieferscheineMengeBloecke_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.EingehendeLieferscheineMengeBloecke_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele Überprüfungsportionen gleichzeitig gestartet werden. Im Standard ist der Wert auf 4 eingestellt. In Kombination mit dem Standardwert für Grundpreis-Lieferscheine ergibt sich eine Verarbeitung von 4*100 Lieferscheinen pro Joblauf. Dieser Job ist in den meisten Systemen auf 2 Minuten eingestellt.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 4.

Netzbetreiber, für die Lieferscheine direkt ohne weitere Prüfung positiv beantwortet werden sollen

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.NetzbetreiberListe_3.0

Get-StringConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.NetzbetreiberListe_3.0"

Bei der Beantwortung von Lieferscheinen wird zunächst geprüft, ob die Lieferscheine durch die APERAK-Prüfung gehen. Nach der APERAK-Prüfung würde die normale Lieferscheinprüfung durchgeführt. Diese wird für die gepflegten Netzbetreiber nicht durchgeführt und es wird sofort eine positive Antwort verschickt. Die Netzbetreiber sind hier in der Form “Guid,bool,bool” als Liste per Semikolon separiert angegeben. Die “Guid” ist dabei das eindeutige Identifikationsmerkmal in der Datenbank.

Standardwert: Für diesen Konfigurationswert ist standardmäßig kein Wert hinterlegt.

Prüfung von Blindarbeit bei Lieferant aktiv

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.PruefungFuerBlindarbeitAktivLF_3.0

Get-BooleanConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.PruefungFuerBlindarbeitAktivLF_3.0"

Defaultmäßig wird dieser Konfigurationswert auch auf der Lieferanten-Seite auf FALSE gesetzt, d.h. es findet im Standardfall keine Prüfung der Blindarbeit statt.

Verarbeitungsportionsgröße für eingehende Lieferscheine (Grundpreis)

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.EingehendeLieferscheineMaximaleBlockSize_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.EingehendeLieferscheineMaximaleBlockSize_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele eingehende Lieferscheine pro Joblauf verarbeitet werden. Auf langsamen Systemen wird dieser Wert verwendet, um die Menge der Arbeit zu begrenzen. Auf sehr performanten Systemen kann hiermit auch die Kapazität der eingehenden Lieferscheine erhöht werden.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 100.

Verarbeitungsportionsgröße für eingehende Lieferscheine (Leistungspreis)

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.EingehendeLieferscheineMaximaleBlockSizeLeistungspreis_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.Lieferscheine.EingehendeLieferscheineMaximaleBlockSizeLeistungspreis_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele eingehende Lieferscheine pro Joblauf verarbeitet werden. Auf langsamen Systemen wird dieser Wert verwendet, um die Menge der Arbeit zu begrenzen. Auf sehr performanten Systemen kann hiermit auch die Kapazität der eingehenden Lieferscheine erhöht werden. Da die Prüfung von Lieferscheinen mit dem Leistungspreis-System (Lastgänge) das System belastet, ist die Menge an Lieferscheinen hier stark eingeschränkt.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 5.

Netzbetreiber: Empfang und Verarbeitung der Antwort

Maximale Anzahl an gleichzeitig gestarteten Überprüfungen von Antworten auf Lieferscheine

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.EingehendeLieferscheinAntwortenGleichzeitigeBloecke_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.EingehendeLieferscheinAntwortenGleichzeitigeBloecke_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele Überprüfungsportionen gleichzeitig gestartet werden. Im Standard ist der Wert auf 4 eingestellt. In Kombination mit dem Standardwert für Grundpreis-Lieferscheine ergibt sich eine Verarbeitung von 4*100 Lieferscheinen pro Joblauf. Dieser Job ist in den meisten Systemen auf 2 Minuten eingestellt.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 4.

Verarbeitungsportionsgröße für eingehende Antworten auf Lieferscheine (Grundpreis)

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.EingehendeLieferscheinAntwortenBlockSize_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.EingehendeLieferscheinAntwortenBlockSize_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele Antworten pro Joblauf verarbeitet werden können. Auf langsamen Systemen wird dieser Wert verwendet, um die Menge der Arbeit zu begrenzen. Auf sehr performanten Systemen kann hiermit auch die Kapazität der Antworten erhöht werden.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 100.

Verarbeitungsportionsgröße für eingehende Antworten auf Lieferscheine (Leistungspreis)

Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.EingehendeLieferscheinAntwortenBlockSizeLeistungspreis_3.0

Get-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier "Schleupen.CS.AP.MPM.MWM.Prozessmeldungen.LieferscheinAntworten.EingehendeLieferscheinAntwortenBlockSizeLeistungspreis_3.0"

Dieser Konfigurationswert legt fest, wieviele Antworten pro Joblauf verarbeitet werden können. Auf langsamen System wird dieser Wert verwendet, um die Menge der Arbeit zu begrenzen. Auf sehr performanten Systemen kann hiermit auch die Kapazität der Antworten erhöht werden. Da die Prüfung von Lieferscheinen mit dem Leistungspreis-System (Lastgänge) das System belastet, ist die Menge an Antworten hier stark eingeschränkt.

Der Standardwert für diesen Parameter ist 5.

09.11.2021
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