In diesem Dialogschritt kann der Zustand der Kommunikation zwischen CS 2.0 und CS 3.0 eingesehen werden. Es können beide Richtungen beobachtet werden:
- CS 3.0 ⇒ CS 2.0
- CS 2.0 ⇒ CS 3.0
Serviceaufrufe
Im Bereich Serviceaufrufe (CS 3.0 nach CS 2.0) können Sie Serviceaufrufe von CS 3.0 nach CS 2.0 über die Suche ermitteln.
Sie können die Suche über die Service-ID, Zustand des Requests (Neu oder In Arbeit), Erstellungszeitpunkt und Updatezeitpunkt eingrenzen. Außerdem können Sie die ID von Geschäftsprozess, Geschäftsprozessabschnitt und Geschäftsprozessschritt angeben.
Tragen Sie die gewünschten Suchkriterien ein und führen Sie die Suche durch. Die Ergebnisse werden in der Tabelle angezeigt.
Wird ein Serviceaufruf nicht innerhalb des konfigurierbaren Zeitintervalls (Standard: 24 Stunden) bearbeitet, wird der entsprechende Eintrag in der Tabelle mit dem Symbol gekennzeichnet. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Symbol, um in der Kurzinformation eine detailliertere Beschreibung des erkannten Fehlers einzusehen.
Um das Problem weiter einzugrenzen, sind grundsätzlich zwei Arten von Serviceaufrufen zu unterscheiden:
- Jobbasierte Serviceaufrufe, die vom CS 2.0-Jobsystem auf Anforderung des CS 3.0-Systems verarbeitet werden
- andere, indirekt abgearbeitete Serviceaufrufe
[glossary_exclude]Jobbasierte Serviceaufrufe erkennt man an Einträgen mit Werten in den Spalten Jobkategorie (CS 2.0) und Joblauf-ID (CS 2.0). Zu diesen Einträgen sollte die weitere Analyse des Problems über die CS 2.0 Jobverwaltung erfolgen. Hier kann dann auf die entsprechenden Werte eingeschränkt werden. [/glossary_exclude]
Alle anderen Serviceaufrufe müssen individuell betrachtet werden. Als Kriterium dient hier die Service-ID. Aktuell erfolgen keine derartigen Aufrufe aus der CS 3.0-Software in das CS 2.0-System.
Sie können den zugehörigen Eintrag im Geschäftsprozessprotokoll über den Kontextmenübefehl Geschäftsprozessprotokoll aufrufen. Der Dialogschritt Geschäftsprozessprotokolleintrag anzeigen öffnet sich.
Ausgelöste Events
Im Bereich Ausgelöste Events (CS 2.0 nach CS 3.0) können Sie ausgelöste Events von CS 2.0 nach CS 3.0 über die Suche ermitteln.
Sie können die Suche über die Service-ID und Erstellungszeitpunkt eingrenzen.
Tragen Sie die gewünschten Suchkriterien ein und führen Sie die Suche durch. Die Ergebnisse werden in der Tabelle angezeigt.
Wird ein Event nicht innerhalb des konfigurierbaren Zeitintervalls (Standard: 24 Stunden) bearbeitet, wird der entsprechende Eintrag in der Tabelle mit dem Symbol gekennzeichnet. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Symbol, um in der Kurzinformation eine detailliertere Beschreibung des erkannten Fehlers einzusehen.
Hier sollten die Jobs der Kategorie Schleupen.CS.SY.IOP.LeanCommunication.LeanEvents.ForwardLeanEventsActivityService kontrolliert werden. Diese übertragen die Events aus der Prozesskommunikation in das [glossary_exclude]CS 3.0 Event-System[/glossary_exclude].
Automatisch angelegte Aufgaben
Die Prozesskommunikation wird von einem Job der Kategorie Schleupen.CS.SY.IOP.LeanCommunication.CreateOverdueCommunicationTasksActivityService überwacht. Im Standardfall läuft dieser alle acht Stunden an und erstellt zu den seit 24 Stunden nicht verarbeitenden Serviceaufrufen und Events eine Aufgabe.
Konfiguration
Die Konfiguration der Zeitspanne, ab welcher eine Kommunikation als fehlerhaft angesehen wird, erfolgt über die Konfigurationsverwaltung. Im Standardfall sind dies 24 Stunden.
Der Wert kann über folgenden PowerShell-Befehl geändert werden (Beispiel: 12 Stunden). Ersetzen Sie den Wert 12 durch die gewünschte Stundenanzahl.
$sessionToken = Request-SystemSessionToken
Set-Int32ConfigurationValue -SessionToken $sessionToken -ArtifactIdentifier Schleupen.CS.SY.IOP.LeanCommunication.HoursUntilOverdueWarning_1.0 -Scope Global -Value 12
Informationen zur Erstellung des Session Tokens finden Sie auf dieser Seite.
Klicken Sie auf SCHLIESSEN, um den Dialogschritt zu beenden.
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