Zählzeiten verwalten

Zählzeitdefinitionen geben pro Kalenderjahr die Register an einer Marktlokation (und entsprechend an den Messlokationen) an, die die geflossene Energie erfassen. Die Information wird in einer Viertelstundengranularität für das gesamte Jahr ausgerollt.

Sie dienen zur Standardisierung der bilateralen Kommunikation von Schaltzeiten und gegebenenfalls notwendigen Parametrierungen und gewährleisten eine eindeutige Zuordnung von HT/NT bei allen Marktpartnern zu den jeweiligen Markt- und Messlokationen. Interpretationen sind damit nicht notwendig und auch nicht möglich. 

Nur der Versand von Zählzeitdefinitionen Endkunde ist möglich.

Die beteiligten Prozesse dienen u.a. dazu, die bereits bekannten und häufig angewandten Zählzeiten des Netzbetreibers – beispielsweise zur Abrechnung von Heiz-/Wärmestrom – auszutauschen. Über die Standardisierung steht ein massengeschäftstaugliches Verfahren zur Verfügung, das gemäß der Beschlussbegründung der BNetzA für Sicherheit bei der Zuordnung der einzelnen Zeitscheiben zu den Registern sorgt. 

Im folgenden wird das Format Übersicht der Zählzeitdefinitionen, inkl. Zählzeitregister und/ oder ausgerollte Zählzeiten mit ZZD abgekürzt.

Betroffen sind Marktlokationen, deren Energie mit mehr als einem Energiemengenregister erfasst wird (klassische HT/NT-Marktlokation/keine RLM-Marktlokationen). 

Anwendungszweck für Netznutzung  (Zählzeitdefinition des Netzbetreibers):

  • NB an MSB/ LF
  • Verwendung: Netznutzungsabrechnung, Bilanzkreisabrechnung, MMMA, Übermittlung an das HKNR etc.

Anwendungszweck für Endkunde (Zählzeitdefinition des Lieferanten, nur bei iMS)

  • LF an MSB
  • Verwendung: Endkundenabrechnung

Zur Zuordnung der geflossenen Energie werden die Zählzeitregister mit den OBIS-Kennzahlen der Markt-/Messlokationen verknüpft. Mit der Bestellung/Änderung bzw. den jeweiligen UTILMD Nachrichten dazu werden die Zählzeitdefinitionen den zugehörigen Markt- und Messlokationen in folgenden Prozessen zugeordnet. 

  • Der Lieferant gibt gegenüber Netzbetreiber/Messstellenbetreiber für eine Marktlokation an, ob und welche Zählzeitdefinition verwendet werden soll, bzw. ob die Zuordnung entfallen soll.
  • Der Netzbetreiber legt beim Messstellenbetreiber der Marktlokation auf der Ebene der Marktlokation/Messlokation fest, welches Messprodukt verwendet werden soll, und ob eine Zählzeitdefinition zugeordnet werden soll. 
  • Der Messstellenbetreiber führt die Parametrierung durch und vergibt die jeweiligen OBIS-Kennzahlen an Lieferant und Netzbetreiber bzw. leitet die Konfigurationsänderung an den Messstellenbetreiber der Messlokation weiter. 

Die Zählzeitdefinitionen und die ausgerollten Zählzeiten werden ausschließlich im Portal in MWM verwaltet. Nur die Zählzeitdefinitionen des Netzbetreibers werden als reine Information in CS.VA  vorgehalten. Alle Lieferanten/Messstellenbetreiber mit aktivem Rahmenvertrag sind für die Zählzeitdefinitionen berechtigt. Nicht vorhandene Rahmenverträge werden aus den Netznutzungsverträgen migriert. Reklamationen von Zählzeitdefinitionen und ausgerollten Zählzeiten können über das Portal (MWM) versendet und empfangen werden.

Beispiel für Zählzeit auf Marktlokationsebene

Als Lieferant können Sie für die Abrechnung mit Ihren Endkunden darüber hinaus eigene Zählzeiten bestellen, um zeitvariable Tarife anbieten zu können. 

Als Messstellenbetreiber und als Lieferant müssen Sie gegebenenfalls mit zwei unterschiedlichen Registerclustern arbeiten: 

  • Zählzeiten vom Netzbetreiber für den Zählzeitenanwendungszweck Netznutzung
  • Zählzeiten vom Lieferanten für den Zählzeitenanwendungszweck Endkunde (Angebot lastvariabler/tageszeitabhängiger Tarife liefern Anreiz zur Energieeinsparung/Steuerung des Eigenverbrauchs und bessere Nutzung von iMS-Potential)

Zählzeitdefinitionen von Lieferanten sind nur bei iMS mit Bilanzierung auf Basis von Viertelstundenwerten zulässig.

Prozesse im Kontext von Zählzeitdefinitionen

Zählzeitdefinition verwalten

Die über diesen Dialog bereitgestellten Funktionen ermöglichen eine einfache und standardisierte Verwaltung der notwendigen Prozesse zum Austausch der Zählzeitdefinitionen und der ausgerollten Zählzeiten.

Als Netzbetreiber können Sie hier Zählzeitdefinitionen mit dem Anwendungszweck Netznutzung und ausgerollte Zählzeiten anlegen, bearbeiten, freigaben und versenden. 

Lieferanten können hier Zählzeitdefinitionen mit dem Anwendungszweck Endkunde und ausgerollte Zählzeiten anlegen und verwalten. Die Daten werden nur im Portal geführt und nicht an CS.VA übergeben (CS.VA hat keine Daten zu Zählzeitdefinitionen des Lieferanten). Die Freigabe ist gesperrt, sodass auch kein Versand möglich ist.  Sie können diese Zählzeitdefinitionen und ausgerollten Zählzeiten nur als eigenständiger Lieferant kommunizieren.

Wenn Sie den Dialog als Messstellenbetreiber (ohne Zählzeitdefinitionen) aufrufen, können Sie die Zählzeiten für den Netzbetreiber oder Lieferanten als verantwortlicher Marktpartner anlegen und freigeben, um beispielsweise nicht elektronisch übermittelbare ZZD zu unterstützen. Die Freigabe der ZZD löst beim Messtellenbetreiber keinen Versand aus. Die ZZD werden aber an CS.VA übergeben, wenn sie für den Anwendungszweck Netznutzung angelegt wurden. Dabei werden ZZD vom Typ Hochlastzeitfenster an CS.VA als sonstige Zählzeitdefinition übergeben.

Zählzeitdefinitionen verwalten

Im Dialog sehen Sie pro Marktpartner und Anwendungszweck, ob Zählzeitdefinitionen verwendet werden. Vorhandene Definitionen stehen in der Liste Verwendung von Zählzeiten. Die Anzeige kann umgeschaltet werden, falls Sie Marktpartner betrachten möchten, die keine Zählzeiten verwenden. Wählen Sie durch Anklicken der gewünschten Option, ob Sie Einträge für Verwendung oder für Nichtverwendung von Zählzeitdefinitionen auflisten möchten. Bei aktiver Einstellung Nichtverwendung von Zählzeiten enthält die Ansicht alle Marktpartner je Zählzeitenanwendungszweck, die keine Zählzeitdefinitionen verwenden.

Ist die Option Verwendung von Zählzeiten aktiv, werden Einträge, zu denen Angaben fehlen, farblich unterlegt. Wenn Sie den Cursor auf einen solchen Eintrag bewegen, erscheint ein Hinweis mit einer Beschreibung des Fehlers. 

Standardmäßig werden alle vorhandenen Einträge angezeigt. Sie können die Übersicht beliebig auf bestimmte Einträge begrenzen. Legen Sie dazu gegebenenfalls den verantwortlichen Marktpartner, nur freigegebene oder nicht freigegebene (Ja/Nein), den gewünschten Status, nur interne oder auch externe (Ja/Nein) Einträge, eine bestimmte Gültigkeit, den gewünschten Code der Zählzeit und den Anwendungsweck und das Jahr fest, für das die ausgerollte Zählzeit gelten soll. 

Aktiveren bzw. deaktivieren Sie außerdem das Feld Nur für das Jahr gültige Zählzeitdefinitionen anzeigen

Wenn Sie einen Eintrag für die Verwendung von Zählzeitdefinitionen markieren, werden die Gültigkeiten und die zugehörigen Zählzeitregister in den beiden unteren Tabellen angezeigt. 

Zählzeitdefinitionen können nur benutzt werden, wenn es eine passende ausgerollte Zählzeit dazu gibt. Nach dem Speichern einer neuen Zählzeitdefinition erscheint in der Liste Verwendung von Zählzeitdefinitionen eine entsprechende Validierungsmeldung. Wird eine Zählzeitdefinition empfangen, und die ausgerollte Zählzeit dazu wurde nicht verarbeitet, erscheint ebenfalls hier eine entsprechende Validierungsmeldung. Somit wird direkt an der Stelle sichtbar, ob alle notwendigen Daten vorliegen. Im Kontextmenü zur Tabelle stehen Ihnen Befehle zur Bearbeitung der Einträge zur Verfügung. Außerdem können Sie über die beiden Schaltflächen oben rechts entweder den Versand oder die Reklamation anstoßen (s.u.). 

Die Tabelle enthält alle notwendigen Informationen zur Zählzeitdefinition inklusive Code für die Zählzeitdefinition, Zählzeitdefinitionstyp und Status der ausgerollten Zählzeit. 

Pro Zählzeitdefinition wird die Vollständigkeit der zugehörigen ausgerollten Zählzeiten eines Jahres durch farbige Symbole in der Spalte Status ausgerollte Zählzeit verdeutlicht:

  • rot – keine ausgerollten Zählzeiten vorhanden
  • orange – ausgerollte Zählzeiten teilweise vorhanden
  • grün – ausgerollte Zählzeiten vollständig vorhanden 

Im Filterbereich können Sie angeben, für welches Jahr die Prüfung durchgeführt wird. Standardmäßig wird Jahresschalter ausgerollte Zählzeit für (auswählbares Jahr) wie folgt gesetzt:

  • aktuelles Jahr – bis zum 01.10.
  • nächstes Jahr – Standardwert ab dem 01.10.

Zur Verwaltung der Zählzeitdefinition werden verschiedene Funktionen über ein Kontextmenü zur Verfügung gestellt:

Zählzeitdefinition anzeigen

Markieren Sie den gewünschten Eintrag und wählen Sie den Befehl Anzeigen im Kontextmenü.

Zählzeitdefinition erstellen

Sie können die Information zur Nichtverwendung von Zählzeitdefinitionen vom Marktpartner empfangen oder selbst anlegen und verwalten, um den Marktanforderungen zu entsprechen. 

Rufen Sie den Befehl Neu im Kontextmenü auf. 

Neue Gültigkeit für eine Zählzeitdefinition eintragen

Es muss nur dann eine neue Gültigkeit der Zählzeitdefinition angelegt werden, wenn eine Änderung vorgenommen werden soll.

Die Zählzeitdefinition hat die Einstellung Bestellbar für 2023 und diese Einstellung soll im nächsten Jahr entfernt werden. In diesem Fall muss zum Jahreswechsel zum 01.01.2024 eine neue Gültigkeit mit der Änderung angelegt werden.

Sie können die Gültigkeitszeitspanne einer Zählzeitdefinition aktualisieren und dabei vorhandene Einstellungen übernehmen. 

Markieren Sie den gewünschten Eintrag, und wählen Sie den Befehl Neue Gültigkeit im Kontextmenü. 

Beim Anlegen einer neuen Gültigkeit werden folgende Eigenschaften der Zählzeitdefinition aus der vorherigen Gültigkeit übernommen und können geändert werden:

  • Zählzeitendefinitionstyp
  • Beschreibung
  • Kennzeichen (z.B. Verwendung des Hocklastzeitfensters etc.)
  • Bestellbar
  • Elektronisch übermittelbar
  • wird jährlich ausgerollt (kann bei einer bereits freigegebenen Gültigkeit nicht mehr geändert werden, wenn die erste freigegebene Gültigkeit Wird jährlich ausgerollt auf 0 eingestellt ist)

Bei Zählzeitdefinitionen, die als Wird jährlich ausgerollt erstellt wurden, benötigt die ausgerollte Zählzeit für das Folgejahr eine neue Gültigkeit.

  • Zählzeitregister

Dies erfolgt analog nur Anlage von Zählzeitdefinitionen. 

Zählpunktbezeichnung von Messlokationen aus Validierungsmeldung kopieren

Markieren Sie den gewünschten Eintrag, zu welchem eine Validierungsmeldung vorliegt, und wählen Sie den Befehl Validierungsmeldung anzeigen im Kontextmenü. Sie können die Zählpunktbezeichnungen zur weiteren Verwendung aus der Meldung kopieren.

Zählzeitdefinition ändern

Die Bearbeitung ist nur möglich, wenn die Nichtverwendung der Zählzeitdefinition nicht freigegeben ist.

Markieren Sie den gewünschten Eintrag, und wählen Sie den Befehl Bearbeiten im Kontextmenü.

Hier sind nur sinnvolle Änderungen zulässig. Es erfolgt eine entsprechende Prüfung.

Zählzeitdefinition löschen

Markieren Sie den gewünschten Eintrag und wählen Sie den Befehl Löschen im Kontextmenü.

Sobald ausgerollte Zählzeiten freigegeben sind, können Zählzeitdefinitionen nicht mehr gelöscht werden. In diesem Fall steht der Befehl Löschen nicht zur Verfügung. 

Die Version einer Zählzeitdefinition kann gelöscht werden, solange diese Gültigkeit nicht freigegeben wurde.

Zählzeitdefinitionen freigeben

Die Zählzeitdefinitionen werden bei der Freigabe versioniert, sodass Sie sie in den Markt verschicken können. Eine Zählzeitdefinitionen kann nur freigeben werden, wenn mindestens eine ausgerollte Zählzeit mit passender Gültigkeit (Gültigkeitsbeginn von ZZD und aZZ müssen gleich sein) dazu vorliegt. Damit wird gewährleistet, dass in MWM keine ZZD ohne aZZ existieren. Zählzeitdefinitionen, bei denen diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, werden in der Tabelle farbig gekennzeichnet (siehe folgendes Beispiel).

Zählzeiten freigeben (fehlende ausgerollte Zählzeit)

Markieren Sie die gewünschten Zählzeitdefinitionen in der oberen Liste, und wählen Sie den Kontextmenübefehl Freigeben.

Mit der Freigabe wird die Gültigkeit der ZZD übergeben. Nach erfolgreicher Freigabe steht im Feld Versionsangabe das Freigabedatum mit der Uhrzeit. Außerdem wird das Kennzeichen Freigegeben gesetzt. Das Endedatum der zuvor freigegebenen Gültigkeit wird als Gültigkeitsbeginn eingestellt. Hat die freizugebene Gültigkeit denselben Gültigkeitsbeginn wie die zuvor gültige, erhält der alte Eintrag das Kennzeichen Veraltet.

Wenn Sie als Netzbetreiber Zählzeitdefinitionen freigeben, werden die aktuellen Versionen als Übersicht an CS.VA übergeben (siehe folgendes Beispiel). 

Übersicht Zählzeitdefinitionen in CS.VA

  • CS.VA, Stammdaten > Netznutzung > Übersicht Zählzeitdefinitionen

Zählzeitdefinition versenden

Klicken Sie auf die Schaltfläche VERSENDEN.

Der Versand von Zählzeitdefinitionen setzt einen Netznutzungs- bzw. MSB-Rahmenvertrag voraus. 

Alternativ können Sie auch die Funktion Zählzeiten versenden aufrufen. 

Zählzeitdefinition reklamieren

Klicken Sie auf die Schaltfläche REKLAMIEREN.

Alternativ können Sie auch die Funktion Zählzeiten reklamieren aufrufen. 

Zählzeitdefinition beenden

Freigegebene Zählzeitdefinitionen können wieder beendet werden. Auf diese Weise steht Ihnen stets eine aktuelle Übersicht der möglichen Zählzeitdefinitionen zur Verfügung, die Sie im Markt versenden können. 

Markieren Sie die zu beendenden Zählzeitdefinitionen in der Liste, und wählen Sie den Kontextmenübefehl Beenden

Tragen Sie Das Endedatum ein. Das Datum wird nur im Messwertmanagement verwendet. 

Dabei wird nicht geprüft, ob weitere ausgerollte Zählzeitdefinitionen nach dem Enddatum vorliegen. 

Das Beenden von Zählzeitdefinitionen löst die Abgabe an CS.VA aus. 

Wenn alle Zählzeitdefinitionen des eigenen Marktpartners beendet sind und keine Verwendung von Zählzeitdefinitionen angelegt ist, ist kein Versand in den Markt möglich, da keine Übersicht mehr ermittelt werden kann. In Diesem Fall erscheint eine entsprechende Meldung. 

Ausgerollte Zählzeiten ändern

Zählzeitdefinitionen können nur benutzt werden, wenn es eine passende ausgerollte Zählzeit dazu gibt. 

Markieren Sie den gewünschten Eintrag, und wählen Sie den Befehl Ausgerollte Zählzeiten bearbeiten im Kontextmenü.

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