Dieser Job dient dazu, ZFA-Dateien zu importieren.
Für die Verarbeitung von Dateien im Microsoft Excel-Format muss der Import aus einem Eingangsverzeichnis per Job eingestellt sein.
Der Job ersetzt den mit FV21 abgekündigten Job MSCONS-Import.
Geben Sie im Dialogschritt Jobausführungsplan einen Namen und eine Beschreibung für den Job ein. Es empfiehlt sich, den Job als Intervalljob anzulegen, damit ein wiederholter Import durchgeführt wird.
Jobausführungsplan
Klicken Sie auf WEITER.
Konfiguration
ZFA-Import konfigurieren
Aktivieren Sie das gegebenenfalls angebotene Kontrollfeld Umrechnung der Werte von kW in kWh, wenn eine Umwandlung der kW-Werte in kWh-Werte stattfinden soll.
Legen Sie außerdem fest, ob Lastgänge bereits einen Wandlerfaktor beinhalten.
Um einen Pfad für die Weiterleitung der ZFA-Dateien an EDM zu hinterlegen, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollfeld und erfassen Sie im dann eingeblendeten Feld EDM-Verzeichnis den Zielpfad.
Geben Sie ein Eingangsverzeichnis und das Dateiformat für den Import ein.
Klicken Sie auf ÜBERNEHMEN, um den Jobplan zu speichern.
Lastgänge aus Microsoft Excel-Dateien in CS.MWM aufnehmen
Die Aufnahme der Lastgänge aus den Microsoft Excel-Dateien erfolgt auf Ebene der Zählwerke zu den synchronisierten Messlokationen in CS.MWM.
Lastgänge im Microsoft Excel-Dateiformat importieren
Der Import der Microsoft Excel-Datei erfolgt durch den eingerichteten Job. Legen Sie die Datei, die per Microsoft Excel-Format importiert werden soll, in das bei der Jobanlage konfigurierte Eingangsverzeichnis.
Starten Sie den Job über die Schaltfläche im Dialog Job suchen:
Beispiel für den Dateiaufbau
Auf die nachfolgend als Download verfügbare Datei wird in der folgenden Beschreibung Bezug genommen.
- beispieldatei-lastgang-import-excel-format (die zip-Datei enthält eine Excel-Beispieldatei)
Im Kopf der Tabelle müssen die grundlegenden Angaben wie Zählpunktbezeichnung und OBIS-Code eingetragen werden. Darunter befinden sich die Spalten für Datum und Uhrzeit, den Messwert und den Status des Messwerts.
Beispiel Tabellenkopf
Mögliche Statuswerte
| w | 220 | Abgelesener Wert (wahrer Wert, abrechnungsrelevant) |
| e | 67 | Ersatzwert – geschätzt, (abrechnungsrelevant) |
| v | 201 | Vorschlagswert (nicht abrechnungsrelevant) |
| n | 20 | Nicht verwendbarer Wert X (nicht abrechnungsrelevant) |
| f | Z30 | Fehlende Werte |
| p | 187 | Prognosewert |
| x | Z18 | Vorläufiger Wert |
Umschalttage beachten
Beim Import dieses Dateiformats sind die Umschalttage zu berücksichtigen:
Bei Umschalttagen von Sommer- zu Winterzeit dürfen die Werte in der Datei nicht zu einer beliebigen Uhrzeit starten. Grenzwerte hierbei sind eine mögliche Startzeit von 01:45 Uhr oder früher und eine mögliche Startzeit von 03:00 Uhr oder später.
Sommer zu Winterzeit
Winter zu Sommerzeit
Lückenhafte Zeitreihen sind nicht zulässig
Gewährleisten Sie, dass die Datei keine lückenhaften Zeitreihen enthält. Zeitreihen mit fehlenden Werten können jedoch mit der Statusangabe f (für fehlende Werte) eingespielt werden.
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