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Systemstrukturknoten

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Systemstrukturknoten kennzeichnen klar voneinander getrennte Datentöpfe. Im einfachsten Fall wird darüber definiert, dass die Daten für ein Land L1 und den Mandanten M1 in der Datenbank D1 liegen. Mit Hilfe von Systemstrukturknoten können Sie system- bzw. mandantenübergreifend arbeiten.

Dabei gibt es folgende strukturellen Ebenen:

  • System: für systemweit verwendete Daten. allgemeine Konfiguationsdaten und für werksübergreifende Daten
  • Werke: für werkspezifische Daten/mandantenübergreifende Daten
  • Mandanten: für mandantenspezifische Daten

Das System repräsentiert den Wurzelknoten. Ein Werk wird stets dem System zugeordnet. Ein Mandant wird genau einem Werk zugeordnet. Auf jeder Ebene muss der Datenzugriff definiert werden. Die Schleupen SE gibt vor, welches Land auf welcher Ebene zu konfigurieren ist. Änderungen sind nicht möglich. Die Ausprägungen der Werke und Mandanten muss von Ihnen spezifiziert werden.

System: {root}
Werke: {MeinWerk1, MeinWerk2}
Mandanten: {MeinMandant1, MeinMandant2, MeinMandant3 }

Gemäß dieser Spezifikation werden die Datenbanken der konfigurierten Struktur und den Zuordnungsvorgaben der Schleupen SE von Ihnen verbunden. Der konkrete Datenzugriff wird durch die Bindung eines Landes zu genau einem Strukturelement konfiguriert. In jeder Datenbank wird ein Kennzeichen hinterlegt, das aus dem zugeordneten Strukturelement (beispielsweise System, MeinWerk1, MeinWerk2, MeinMandant1 etc.) besteht. Somit wird beim Konfigurieren der Datenbank für ein Strukturelement gewährleistet, dass die Datenbanken mit dem korrekten Strukturelement verknüpft werden. Die Konfiguration einer mandantenspezifischen Datenbank für ein Werk ist damit ausgeschlossen.

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